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(Werbung) GrillEye Max heißt das neue hochpräzise, super schneller und unkomplizierte Grillthermometer von GrillEye*, welches in den nächsten Tage auch in Deutschland verfügbar ist. LivingBBQ hat vorab exklusiv das neue Thermometer getestet. Soviel vorab, für alle Technikbegeisterten, Grill-Session-Auswerter und Griller die einfach ein zuverlässige Thermometer benötigen, es macht richtig Spaß und liefert richtig ab!

Magnethalterung GrillEye Max

Ich verfolge die Entwicklung des GrillEye von Beginn an, so hatte ich bereits in den vergangenen die beiden Vorläufer des GrillEye Max, das GrillEye und GrillEye Pro Plus, hier im Blog vorgestellt.

Wie also die Entwicklung vom GrillEye zum GrillEye Max vorangeschritten ist und was dich beim GrillEye Max für tolle Features erwarten, erfährst du jetzt. Und soviel sei gesagt, die App ist gespickt mit richtig klasse Funktionen!

GrillEye Max

Bereits im Jahr 2016 hat die Firma G&C das GrillEye auf den Markt gebracht. Schon damals wusste das GrillEye Thermometer mit einer herausragenden Bluetooth Reichweite zu überzeugen. Was heute natürlich Standard ist bzw. gar nicht benötigt wird, wenn man doch seine Grill-Session von überall aus überwachen kann, sei es in der entferntesten Ecke des Gartens oder mal eben zwischendurch beim Einkaufen! Und aus diesem Grund hat GrillEye noch mal so richtig ausgeholt und ein neues noch besseres und mich beeindruckendes Thermometer auf den Markt gebracht!

GrillEye Max Lieferumfang

Unboxing und Lieferumfang des Grilleye Max

Das Grillthermometer wird in der auf Foto sichtbaren Verpackung ausgeliefert. Im Lieferumfang enthalten sind

  • 1 GrillEye Max Grillthermometer
  • 2 GrillEye Iris Messfühler
  • 2 Rosthalter für die Messfühler
  • 1 USB-C Ladekabel
  • Mikrofasertuch und
  • 1 Schnellanleitung.

Wie ich dir später noch zeige, können an das Grilleye Max bis zu 8 GrillEye-Iris Thermofühler angeschlossen werden und mit der neuen GrillEye Hyperion App kannst du gleich mehrer GrillEye Geräte auf einmal verwalten. Aber dazu gleich noch mehr.

Schauen wir uns das GrillEye Max zunächst einmal näher an. Wie bereits bei Vorgänger befindet sich das Grillthermometer in einem Kunststoffgehäuse und das Display lässt sich um 360° schwenken bzw. in die gewünschte Position verdrehen um es optimal ablesen zu können. Dank des Magnetfußes, welcher super stark ist, aber keine Kratzer hinterlässt, lässt sich das GrillEye Max auch an senkrechten Flächen an deinem Grill befestigen. Das Gehäuse ist dieses mal mehr oder weniger durchsichtig, der Vorgänger war in schwarz und rot gehalten.

Gehäuse des Grilleye Max
Durchsichtiges Gehäuse mit 360 Grad drehbarem Display

Die Thermofühler haben ein stylischeres Design erhalten und können wie vorher auch in eine Kunststoffhalterung gesteckt werden, auf die auch das Kabel aufgewickelt wird. Zur Verwendung des Grilleye Max benötigst du die GrillEye Hyperion App, welche es sowohl für Android* und für Apple* gibt.

Magnetische Befestigung des Grillthermometers
Das GrillEye Max hat eine Magnethalterung

Zusammen mit der App wird das Thermometer zur multifunktionalen Grillsession-Begleitung! Hier zunächst einmal alles technischen Features des GrillEye Max in der Zusammenfassung.

Technische Daten GrillEye Max

  • Gewicht: 240g
  • Länge 13cm
  • Li-Ion Akku mit 2500mAh (hält im Displaysparmodus bis zu 48h)
  • USB-C Ladeanschluss (Kabel inkl.)
  • 8 Fühlersteckplätze
  • Messfühlerlänge: 9,4cm ; Kabellänge 120cm
  • Messbereich: – 40 Grad bis 300 Grad Celsius
  • Messgenauigkeit: +- 0,1 Grad
  • Display Anzeige: 0,1 Grad genau
  • Reaktionsgeschwindigkeit 2 Sek.
  • Presets gemäß USDA
  • Frei einstellbare Zieltemperaturen
  • Überwachung von Temperaturspannen (Garraum)
  • Alarmauslösung individualisierbar
  • Multi Grilleye Max Verwaltung in einer App
  • Aufzeichnung von Temperaturverläufen mit Exportfunktion
  • Vorhersagen der Gardauer bis zur Zieltemperatur
  • Wi-Fi® 802.11 b/g/n (2.4GHz), mit aktiver Internet Verbindung (Cloud)
  • Überwachung der Temperatur von überall aus (Cloudfunktion)
  • Multiple Wi-Fi Connectivität, automatischer Wechsel zum stärksten Netz bei mehreren Wi-FI Netzen.
  • Display zeigt automatisch die Anzahl der Fühler an
  • Ablesbarkeit bei Nacht und bei Sonne
  • iOS or Android phone or tabled equipped with Bluetooth® v4.2
  • GrillEye® Max arbeitet ausschließlich mit den GrillEye® Iris Thermofühlern
  • GrillEye® Hyperion app works with iOS devices with iOS 12 and above | Android devices with Android 8 Google Play and above
  • Einstellen von Grill Sessions, die jeden Schritt reproduzierbar speichern.
  • App Demotour
  • Permanente Updates der App
  • Verfügbarkeit in zahlreichen Ländern*

 

Installation und Einrichtung GrillEye Max Hyperion App

Nach dem Auspacken war ich natürlich zunächst gespannt, wie die Einrichtung des neuen GrillEye Max funktioniert. Auch hier war ich ziemlich überrascht wie unkompliziert die Installation bzw. Einrichtung auf dem Handy ging.

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Für die Einrichtung schaltest du zunächst Bluetooth an deinem Mobiltelefon ein um das Gerät mit deinem Handy zu koppeln.

Kopplung des Grilleye mit dem Mobiltelefon

Sobald das GrillEye Max gefunden wurde verbinden sich die beiden Geräte. Im Anschluss sucht das Grilleye ein 2,4 GHz Wi-Fi Netzwerk und du wirst aufgefordert den Schlüssel einzugeben, so dass das Grilleye im Netz ist und die App in der Cloud registriert wird.

Einbinden ins WLAN Netz
Einbinden ins WLAN Netz

Nach einem kurzen Update zeigt das Grilleye Max die Temperaturen auf dem Display an, das war es schon. Von jetzt an kannst du auch außerhalb deines WLAN Netzes von überall (auf der Welt) die Temperaturen und den Temperaturverlauf auf deinem Handy überwachen. Für mich persönlich ist das perfekt, denn egal welches Thermometer ich bisher verwendet habe, wenn es ohne Cloudtechnologie war, ist die Verbindung irgendwann abgerissen. Die Zusammenfassung der Einrichtungsprozedur hier noch einmal in Bilder:

Grilleye Hyperion App Features

Was mich ziemlich beeindruckt hat, war wie sauber die Hyperion App programmiert ist. Sie lief bei mir ohne murren und das hatte ich bisher selten. Auch beeindruckend fand ich den Funktionsumfang der App. Natürlich sind in der App auch jede Menge Spielereien verbaut, aber wer gerne wissen möchte wie der Temperaturverlauf seines Pulled Pork oder Brisket war, der kann diesen ablesen oder sogar in einer Session festhalten und zum Schluss auf sein Handy exportieren. Ein absolutes Geschenk ist die Speicherung der Verläufe, selbst wenn du dein Handy ausschaltest. Sobald die Hyperion App nämlich wieder Kontakt zum Grilleye aufnimmt, sind alle aktuellen Daten wieder präsent, absolut top!

Presets nach USDA Vorgaben
Die nach USDA Vorgaben erstellen Presets lassen sich ändern oder frei programmieren

Presets frei programmierbar

Gemäß den USDA Vorgaben sind die Standard Kerntemperaturen verschiedener Rassen bzw. Fleischzuschnitte vorprogrammiert. Diese können aber jederzeit geändert werden. Außerdem kannst du Vorgaben völlig frei programmieren und so deine Vorstellungen ganz frei gestalten.

Überwachung von Temperaturbereichen

Auch die Überwachung von Temperaturspannen im Garraum ist ohne Probleme möglich. Solltests du einen Fühler als Garraumfühler einsetzen, musst du nur deine Vorgaben frei programmieren. Kurz einen Namen Vergeben und schon ist deine Einstellung dauerhaft als Preset gespeichert.

Temperaturspannen programmieren

Aufzeichnung von Sessions

Wenn du einmal ein besonders gelungenes oder evtl. auch misslungens Grillergebnis hast, kannst du nach einer Sessionaufzeichnung genau nachvollziehen, was du gemacht hast. Denn alle Temperaturänderungen und Einstellungen im Zusammenhang mit der App werden genau festgehalten. So sind deine Grillergebnisse reproduzierbar.

App Ansicht
Ansicht der App Oberfläche

Last but not least kalkuliert die App die Zeit die es benötigt bis deine Kerntemperatur erreicht wird, was natürlich ziemlich praktisch ist, wenn man etwas voraus planen möchte.

Fazit zum GrillEye Max

Kommen wir zu einem ersten Fazit des GrillEye Max. Ich finde das neue GrillEye Max extrem gelungen und top im Handling. Ich habe es inzwischen schon ein wenig testen können und auch über Nacht laufen gehabt und bin echt begeistert. Die Speicherung der Werte trotz möglichem Verbindungsabbruch, die Präzision und Schnelligkeit, das gesamte Handling der App macht wirklich Spaß. In meinem Augen ist das GrillEye Max in Kombination mit der Grilleye Hyperion App eine absolute Kaufempfehlung. Die UVP liegt bei 119.- €*. Wenn du dem Link folgst, siehst du wo du das Gerät zur Zeit schon kaufen kannst.

 

Hier noch mal alle Bilder in der Galerie:

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8 Kommentare

  1. Geil, wie man den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen kann. Hauptsache, es ist was mit USB-Anschluss und Smartphone-App. 4 normale Fleischthermometer, das Wissen um’s Grillen und ein wenig Übung, maches es auch und man ist noch weit unter dem Preis und hat wenigstens schon was gegessen.

    • Hi, danke für deine Meinung, wie ich lese beschäftigst du dich nicht so sehr damit. Das von dir angesprochene ist inzwischen Standard auch bei jedem anderen Thermometer. Hier wird eindeutig der technikaffine Griller angesprochen. Wobei es einfach praktisch ist, wenn man nicht ständig an den Grill muss beim Longjob über Nacht. Da hilft dir dein Fleischthermometer nicht weiter… 😉

      Beste Grüße
      Olly

      • Zugegeben, wenn ich grille, ist das meist „nur“ die relativ schnelle Variante. Da kann man dann daneben stehen bleiben, ab und zu mal das Fleisch antippen und weiß auch so, wann es fertig ist. Größere Stücke habe ich aber auch schon mal mit (Digital-)Fleischthermometer gegart, dann aber nicht auf dem Grill. Das ist schon ganz praktisch, wenn’s aus der Küche piept, wenn die Zieltemperatur erreicht ist. Aber das gibt’s halt auch schon für 10€ (+knapp 300 Auto-km, na, dann bin ich ja fast bei den 119 € für das gute oben) 😉

        • Hi, bei deinem Einsatzgebiet ist es in der Tat oversized, aber glaube mir, für Griller im Bereich Low & Slow ist das super, wenn dir heimlich der auszugehen droht Nachts um 2 und das Thermomter weckt dich etc. Das Problem bei vergleichbaren billigen Modellen ist z.B. die Genauigkeit und die Temperaturspanne, etc. Kurzum, das neue GrillEye Max ist schon top!
          Gruß
          Olly

          • Völlig richtig – ich habe den Vorgänger und bin damit zufrieden. Nur erschließt sich mir nichtt, warum ein Grillthermometer uuuuunbedingt eine Äpp (die Verballhornung ist gewollt) und die Wolke braucht – um mit WLAN eine höhere Reichweite zu haben, ist das jedenfalls nicht erforderlich.
            Und zumindest ich fahre nicht $sonstwohin, wenn ich gerade einen Longjob auf dem Grill habe – bis ich vom anderen Ende der Stadt wieder zu Hause bin, ist es eh zuspät für das Fleisch. außerdem stellt, sollte etwas passieren, die Versicherung recht dumme Fragen …

          • Ja, was soll ich sagen die einen mögen Technik die anderen nicht und ich bin der Meinung sie hat ihre Daseinsberechtigung. Was ich zum Beispiel gut finde, dass die Cloud das alles speichert und ich desöfterene schon das Problem hatte, dass auf dem Handy alle weg war. Aber sei es drum, ich bin jedenfalls schon mal unterwegs während zu Hause der Grill läuft, bzw. lass mich dann nachts wecken, wenn mal was „schief“ geht.

            Gruß
            Olly

        • man sieht (kein Vorwurf), dass du nicht sonderlich viel grillst.
          Wenn ich mal ein richtig gutes[]tm Steak auf dem Grill habe (nein, Wagyu kann
          und will ich mir nicht leisten) dann verlasse ich mich definitiv nicht auf die Handballen-methode; zu groß das Risiko, dass das Fleisch weiter ist, als ich es gern hätte.
          Da stecke ich lieber in jedes Steak einen Temperaturfühler und ich bin sicher, dass ich es zum jeweils richtigen Zeitpunkt vom Grill nehme.
          Und: so sind die Steaks in der Regel deutlich gleichmäßiger gegart.

          • Da bin ich aber durchschaut worden: Es stimmt, ich grille fast nie. Trotzdem bereite ich auch ab und an mal ein Stück Fleisch mit der empfohlenen Sorgfalt zu. Zugegeben, ich mags dabei gern rustikal, insofern bin ich vermutlich sowieso nicht Zielgruppe. Trotzdem finde ich es eine technische Spielerei für Leute, die zu viel Geld haben.
            Die Handballenmethode kenne ich auch, nutze sie aber nicht. Mir reicht es, dass Fleisch anzudrücken. Und an guten Tagen mach ich nicht mal das.
            Übrigens: Bei Wagyu funktioniert die Handballenmethode nicht. Aber das nur nebenbei.
            Nur eine Frage hätte ich: Wie bekommst Du das Fleisch mittels Temperaturmessung gleichmäßiger gegart? Weil die Wärme auch über die Messsonde direkt ins Fleisch kommt? Oder weil Du weißt, bei welcher Kerntemperatur das Fleisch umgedreht werden muss?
            Das ideale Ergebnis gibt’s sowieso nur, wenn man das Fleisch (ich denke da im wesentlichen an Steaks) sous vide vorgart und dann auf dem Grill bei großer Hitze die Kruste schön macht.

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