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Eigentlich bin ich ja Kohle, Gas und auf Meisterschaften auch Pelletgriller und stehe so gar nicht auf Elektrogrillerei. Der Kontaktgrill Optigrill von Tefal hat mich jedoch irgendwie angefixt, so dass ich mir  das Teil mal näher angesehen habe. Bei Amazon hat der Grill 4,5 von 5 Sternen, dass kann sich doch schon mal sehen lassen. Ob ich den Grill genauso bewerten würde werden wir am Ende des Test sehen.

Was erwarte ich?

Grundsätzlich handelt es sich bei einem Kontaktgrill um einen Elektrogrill, beim dem das Grillgut gleichzeitig von oben und von unten mittels Hitze immer direkt gegart wird. Die Heizschlangen sollten also sowohl eine gleichmäßige als auch hohe Hitze produzieren, um den Garvorgang gleichmäßig zu gestalten.
Wichtig ist es außerdem, dass das Fett von den Grillplatten die bestenfalls aus Teflon sind und somit eine leichte Reinigung ermöglichen, abfließen kann und aufgefangen wird.

Tefal wirbt damit, dass der Optigrill die Dicke des Fleisches selber ermittelt und damit dann auch die benötigte Garzeit bestimmt, die erforderlich ist. Der Optigrill, daher der Name, zeigt optisch per Lichtindikator den aktuellen Garzustand an.

Der Tefal Optigrill

Hier erstmal der Optigrill im Überblick und die technischen Daten:

  • Leistung 2000W
  • Grillfläche von 33 x 20 cm.
  • Antihaftbeschichtete Grillfläche, spülmaschinengeeignet
  • Automatische Anpassung der Grilltemperatur
  • Temperaturanzeige bzw. Garzustand per Lichtindikator
  • 6 voreingestellte Grillprogramme + Auftaufunktion und manueller Betrieb

In der Übersicht kann man schon gut erkennen, dass der Optigrill von Tefal sehr robust und stabil gebaut ist. Das ist nicht nur ein Eindruck, das Gerät kommt wirklich solide daher. Das hat mir schon mal gut gefallen. Der Edelstahl gebürstete Deckel macht einen wertigen Eindruck und erinnert mich ein wenig an die Friteuse von Tefal, die ich hier auch schon vorgestellt habe. Die o.g. Grillfläche reicht für 2 größere Steaks oder 2 Paninis. Also 2-3 Personen etwa.

Im überblick erkennt man zunächst den Griff zum anheben der oberen Grillfläche. Auf dem Griff befinden sich auch sämtliche Bedienelemente.

Living BBQ - Bedientasten
Die Bedienelemente liegen alle gut erreichbar und sichtbar im Griff

Hier sind von links nach rechts zu nennen. Der Ein- und Ausschalter, eine Taste zum auftauen, dann die entsprechenden Tasten für die verschiedenen Lebensmittel und den damit zusammenhängenden unterschiedlichen Temperaturen. Eine weitere Taste „M“ für manuelles grillen und die Bestätigungs- oder Starttaste „OK“. Die Tasten lassen sich gut und ohne großen Kraftaufwand bedienen.

Living BBQ - Optische Anzeige
Der Lichtindikator

Rechts zum Ende der Tastenleiste befindet sich eine Leuchtanzeige (Indikator), die die aktuelle Temperatur und damit verbunden den Garzustand des Grillgutes anzeigt.

Gut gelöst finde ich die leicht geneigte Grillfläche die während des Grillens das Fett abfließen lässt. Aufgefangen wird das dann in der Auffangschale, die man leicht entnehmen und reinigen kann.

Living BBQ - Knopf zum Entriegeln

Apropos reinigen. Das hat mir richtig gut gefallen, sowohl die obere als auch die untere Grillfläche lassen sich durch einen kurzen Knopfdruck entriegeln und abnehmen, um sie zu spülen. Jeder kennt das Problem mit diesen billigen Sandwichtoastern, die man nach kürzester Zeit nicht mehr gereinigt bekommt. Das ist hier top gelöst!

Damit ist das Gerät auch schon vorgestellt, jetzt wollen wir doch mal sehen ob es in der Praxis das hält, was es in der Theorie verspricht.

Der Tefal Optigrill im Praxistest

Nach dem man den Netzstecker eingesteckt hat und Optigrill eingeschaltet hat, blinken die Tasten für die Vorwahlprogramme abwechselnd. Nach dem man ein Programm ausgewählt hat, bestätigt man dieses noch mit „Ok“ und dann beginnt der Aufheizvorgang, der durch den Lichtinidikator visuell und akustisch begleitet wird. Wenn das Gerät heiß genug ist, erstönt eine Signalton und der Indikator blinkt. Da ich als erstes ein Steak gegrillt habe, habe ich auch gleich mal mein Infrarotthermometer geholt und gemessen wie heiß die Grillflächen denn so werden.

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Living BBQ - Super Temperatur

Das kann sich doch mal sehen lassen, da mache ich mir um mein Steak keine Sorgen! 🙂

Dann wollen wir mal. Ich habe den Optigrill gemäß Anleitung in Betrieb genommen und zuvor schon mal ein schönes 330g schweres Stück Ribeye zurecht gelegt.

Steaktest

Optigrill Aufheizphase
Der Optigrill heizt auf und misst die Dicke des Fleisches.

Als das Steak dann auf dem Grill lag hieß es erstmal warten. Hier im Bild sieht man wie der Indikator gerade die Dicke des Fleisches misst und entsprechend die Gardauer festlegt. Ich habe das Steak mal auf Medium versucht zu grillen und als ich den Deckel wieder angehoben habe war ich doch schon mal sehr positv überrascht!

Living BBQ - Steak

Das ist doch optisch schon mal super, ein Traumbranding, klasse. Im Anschnitt dann aber habe ich festgestellt, dass das Steak ein klein wenig drüber war für meine Geschmack. Das hat dem Top Fleisch keinen Abbruch getan, aber ich habe es lieber etwas mehr rare! Hier im folgenden Bild ist es zu sehen.

Living BBQ - Steak mit Topping

Was war passiert? Ganz einfach, ich habe einfach verpennt das Fleisch rechtzeitig herunter zu nehmen. Der Indikator wechselt ja übergangslos die Farben und da können ein paar Sekunden schon viel ausmachen, das ist so beim Steak. Wenn man das aber mal zwei oder drei mal gemacht hat, sollte das kein Problem darstellen. Weil mich das natürlich nicht zufrieden gestellt hat, habe ich dann gleich mal noch ein Steak ausprobiert und siehe da, ein Traum! 🙂

Living BBQ - Steak II

Auch hier erkennt man das schöne Branding noch so gerade eben aber vor allem auch, dass das Fleisch nach exakter Zeitmessung – das Fleisch war 5 Min. auf dem Grill und der Indikator dieses mal etwas gelber als orange –  für mich diesmal perfekt war! Das Topping war übrigens ein Brix mit Chiligewürz. Also bis hier hin kann ich schon mal festhalten, dass der Tefal Optigrill super leicht und intuitiv zu bedienen ist und bei der Königsdisziplin Steak absolute Top Ergebnisse abliefert.

Ich habe natürlich inzwischen auch schon weiter getestet. Was dabei herausgekommen ist, präsentiere ich euch demnächst mit zwei weiteren Rezepten.

Hier noch mal die komplete Übersicht der Daten des Tefal Optigrill:

  • Exklusive Technologien zum Patent angemeldet:
    – Automatische Anpassung der Grilltemperatur und Grillzyklen je nach Dicke und Art des Grillguts. Per Lichtindikator wird der Garzustand des Fleisches angezeigt.
    – Akkustische und visuelle Signale während des Grillvorgangs
    – Automatische Warmhaltefunktion am Ende des Grillvorgangs
    – 6 voreingestellte Grillprogramme: Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks und Fisch.
    – 2 Zusatzprogramme: Auftau-Funktion sowie manuell
  • Auto-Off Funktion
  • 600 cm² antihaftbeschichtete Grillfläche
  • Grillplatten abnehmbar und spülmaschinengeeignet
  • 7° Grillplatten-Neigung für einfachen Fettablauf
  • Grillplatte und extragroßer Saftauffangbehälter spülmaschinengeeignet
  • Bedienmenü am Griff für bessere Handhabung und Sichtbarkeit
  • Inkl. hochwertigem Rezeptbuch und Quick-Start-Guide
  • Maße Grillfläche: 33 x 20 cm
  • 2000 Watt

 Fazit:

Wie Eingangs ja geschildert bin ich kein Fan von Elektrogrills. Der Optigrill ist aber schon ein cooles Teil. Er sieht echt schick aus, ist super verarbeitet und viel wichtiger er macht das, was er soll. Nämlich ein vernünftiges Grillergebnis liefern. Das Steak hat mich voll überzeugt und ich bin schon gespannt, wie es weiter geht. Als nächstes habe ich, weil die Familie direkt danach geschrien hat ein paar leckere Paninisandwiches gestestet. Vorab schon mal, die waren auch Hammer lecker!  Den Optigrill von Tefal gibt es übrigens aktuell für recht kleines Geld bei Amazon zu kaufen. Die Bewertungen bei Amazon sind jedenfalls überzeugend und wie ich finde.

Tefal OptiGrill GC702D Kontaktgrill | für ideale Grillergebnisse | 2.000 Watt | Standard-Modell | automatische Anzeige | 6 voreingestellte Grillprogramme | 30 cm x 20 cm | schwarz/edelstahl
  • Automatische Anpassung der Grilltemperatur und Grillzyklen je nach Dicke und Art des Grillguts
  • Lichtindikator zeigt Garzustand des Grillguts an: blutig, medium oder durchgebraten
  • 6 voreingestellte Grillprogramme: Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks und Fisch
  • Zwei Zusatzprogramme: Auftau-Funktion sowie Manuell Auto-Off Funktion
  • Ca. 600 cm² antihaftbeschichtete Grillfläche Grillplatten abnehmbar und spülmaschinengeeignet

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24 Kommentare

  1. Howdy,

    für mal eben nen Steak könnt ich mir das Gerät auch vorstellen.

    Oder aber um Dönerbrötchen zu wärmen, wenn man mal Gyros o.ä. auf dem Grill macht 😉

  2. Super Kontaktgrill. Der Optigrill hat so viele Funktionen, ich bin wirklich begeistert von dem Gerät! Klar, keine Alternative für einen richtigen Grill aber für die Küche ein tolles Teil.

  3. Wirklich ein toller Test mit klasse Bildern! In unserem Test stellte sich der Tefal Optigrill auch als ein ganz besonderer Favorit heraus. Würde mich über einen Besuch auf unserer Homepage freuen.

    LG,
    Nese

  4. Burger Patties habe ich bereits in vielen Varianten gemacht. Seid dem ich den Tefal habe, bin ich richtiger Burger Fan. Es geht fix und sauber. Das Ergebnis ist immer einsame Spitze. Mit dem Tefal kann sogar ich als Mann kochen 😀
    Steak funktioniert wie hier beschrieben 1A. Drücke nachdem ich das Steak fertig habe noch auf das „M“ für Manuell und schmeisse ein paar Rohe Champignons, Aubergine usw. drauf. Passt super

  5. Hallo zusammen,
    was für Fleisch nehmt Ihr Ribeye/Rumsteak (TK, Vakuum, frisch?) und wie dick?
    Egal, was wir bisher versucht haben, unser OptiGrill macht immer ein „gekochtes“ Steak, es bekommt leichte Grillstreifen, aber der Rest sieht eben gekocht aus und so schmeckt es dann auch.
    Ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht ein Defekt vorliegt und die Platten nicht heiß genug werden, oder ich zu dünnes / falsches Fleisch habe?
    Beste Grüße
    Stefan

    • Hm, das klingt komisch. Wenn das Teil richtig aufgeheizt ist, sollte die Hitze allemal ausreichen. Ich habe das hier im Bericht ja alles geschrieben. Es war ein 330g schwere Rib Eye Steak und ich bin so vorgegangen wie im Bericht geschrieben. Ein Tipp hätte ich noch, wenn die Oberseite fertig ist, dass Steak an eine andere Stelle legen, die vorher nicht mit dem Fleisch in Kontakt war, denn dort ist die Fläche noch richtig heiß.
      Beste Grüße
      OLly

    • Hallo Stefan,
      lese gerade erst Deinen Kommentar. Hatte dasselbe Problem, daß Rindersteaks zu grauem Suppenfleisch zerkocht wurden und habe den Grill beim Zentralkundendienst reklamiert. Deren Antwort war: „kein Fehler feststellbar“! Habe den Tefal weggegeben.
      Denke, der Optigrill ist nicht besser, weil er in der Handhabung idiotensicher und möglichst leicht zu reinigen sein soll. Werde mir wohl einen Gastrogrill mit schweren, gußeisernen Platten, dafür ohne eingebaute Kirmes, holen.
      Gruß
      Nunyo

  6. Ergänzung: Was Stefan beschreibt, ist nicht komisch, sondern zwangsläufig. Dem Optigrill (und ähnlichen Leichtgewichten) fehlt ganz einfach die wärmespeichernde Masse. Seine Grillplatten wiegen gerade mal 940 Gramm. Legt man ein „amtliches“ Steak auf, ist die Hitze erstmal weg. Fazit: Optigrill & Co. taugen nicht für Steaks!

  7. Nein, Olly das ist kein Unsinn, sondern das Ergebnis bei mittlerweile zwei Geräten, wenn man sich auf das Steakprogramm verläßt und das Fleisch etwas dicker ist. Bei aller Faszination, die der Optigrill offenbar auf Schmalspurgriller ausübt, darf man dessen sehr begrenzte Fähigkeit, Hitze zu speichern (habe nachgewogen: Die Heizplatten wiegen sogar nur 690 Gramm), nicht außer Acht lassen und schon gar nicht hinter den elektronischen Spielereien sowas wie künstliche Intelligenz erwarten. Was nicht heißt, das der Optigrill gar nichts kann; die 2000 Watt Leistungsaufnahme müssen ja irgendwo bleiben. Sogar ein dickeres Steak kann gelingen, wenn man das Fleisch mit einen Grillthermometer bestückt, im Backofen bei 80-100° auf rund 50° Kerntemperatur zieht, währenddessen den Optigrill auf „manuell“ heiß werden läßt und das Steak nach dem Garziehen im Optigrill bis rund 55° Kerntemperatur brät. Das Ergebnis dürfte lecker aussehen und duften sowie innen medium-rare bis medium sein.
    Gruß
    Nunyo

    • Hi,
      du hast sicherlich in Teilen Recht oder auch grundsätzlich. Du darfst aber auch nicht vergessen (und das schreibst du ja selber), dass so ein Gerät nicht für den Ultra-Profi gemacht worden ist und vor allem auch nicht um 6cm Steaks zu grillen. Der Otto normal Griller wird da irgendein „dünnes“ Steak drauf grillen und einfache Sachen zubereiten und das klappt tadellos. Für alles Andere stößt man dann auch an Grenzen, dass ist richtig.
      Gruß
      Olly

  8. Also ich schicke das Gerät zurück! Da Sau ich mir lieber weiter meine Küche ein und Brattee auf ner Gusspfanne als mir diesen Geschmacklosen Mist nochmals anzutun ! Null Röst Aromen ! Das Fettrand da drüber erspare ich mir auch jedes Kommentar ! Ein Richtiger Steak kenner wird ausrasten wen er so sein Fleisch bekommt !

  9. Wenn ich so einen Kommentar lese, wie ihn dieser Frittman hinterlassen hat, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Was erwartet so ein Experte? Einen vollautomatischen Steakzubereiter?
    Das ein solches Gerät ein ordentliches Steak nur bedingt zubereiten kann, sollte jedem, der sich mit dem Thema BBQ befasst, klar sein.
    Und wenn er sich nur annähernd penibel mit der Rechtschreibung auseinander setzen würde wie mit dem Essen, wäre dieser Kommentar auch etwas ernster zu nehmen.
    Ansonsten interessanter Artikel, der mir die Kaufentscheidung erleichtert hat.

  10. Steak (sofort bei gelb runter!) und Sepia sind ok, aber z.B. Bratwurst, Hals und Brüstl auf Pogramm Schwein… Heilige Maria!!!

  11. Wir haben das Teil seit gestern, gleich mit Rumpsteaks getestet. Wir essen alle gern Rindersteaks, meist scheitert es aber daran, dass keiner Lust auf die Sauerei in der Küche hat. Der Optigrill schien somit eine gute Alternative.
    Die Steaks waren genau auf den Punkt so gegart wie gewünscht – zweimal medium, einmal Blasphemie. So richtige Röstaromen darf man allerdings nicht erwarten. Das Steak sieht zwar danach aus (Zumindest einseitig), aber scharf anbraten schmeckt halt doch anders.
    Allerdings muss ich anmerken, dass ich die Steaks erst kurz vorher aus dem Kühlschrank getan hatte. In der Anleitung steht „eine Stunde vorher“, so dass es natürlich sein kann, dass sie schlicht zu kalt waren. Wir werden weiter testen, auch Panini und Burger.
    Die Reinigung ist nämlich ein Traum!

  12. Hallo zusammen, wir haben uns den optigrill als Alternative zum großen Gasgrill gekauft, aber leider bin ich nicht wirklich zufrieden. Das Steak ging einigermaßen aber Schweinefleisch ist überhaupt nicht schön geworden. Erstmal war es zu trocken. Okay da hätte ich vielleicht früher rausnehmen müssen, aber die Farbe!!! Scheußliches grau ohne jegliche Aromen. Und das wäre natürlich nicht besser geworden wenn ich früher aufgehört hätte. Schade aber ich glaube der Grill geht zurück

  13. Ging mir ganz genauso. Alle möglichen Fleischsorten versucht zu „grillen“…Grillstreifen ja aber graues Fleisch ohne Röstaromen..also verkauft und zum Steakboard gewechselt uns siehe da….

  14. Ich finde es schade, dass hier alles auf Rindersteaks reduziert wird. Ich selbst benutze den Optigrill regelmäßig für verschiedenste Gerichte. Hähnchenkeulen z.B. Top Ergebnis, Innen saftig und sauber durch gegrillt und außen eine schöne krosse Haut. Toast und Co in verschiedensten Varianten, wir lieben es. Dass ich hier keinen High End Steak Ofen erwarten kann sollte jedem klar sein, aber als dieser wird er auch nicht verkauft. Um kreative Grillgerichte auch in der Küche zubereiten zu können ist das Gerät top geeignet.

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