Im heutigen Vakuumierer Test beschäftige ich mich mit dem Foodsaver V2860 in der Praxis angesehen, denn für mich gehört ein Vakuumierer inzwischen genauso in unseren Haushalt wie der Grill selbst. Jeder der schon mal auf Vorrat Fleisch oder andere Lebensmittel kauft, weiß, ohne Vakuumierer geht es nicht, bzw. nicht befriedigend. Alleine Burgerpatties oder Steaks auf Vorrat einfrieren ist bei uns regelmäßig an der Tagesordnung.
Vakuumierer Funktionsprinzip und Vorteile
Für diejenigen die nicht wissen was man mit einem Vakuumierer macht hier einen kurze Erläuterung. Der Vakuumierer ist ein Gerät, der die Luft aus sogenannten Vakuumbeuteln, in denen sich Lebensmittel zur Aufbewahrung befinden absaugt und automatisch verschweißt. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Lebensmittel bleiben länger frisch
- kein Gefrierbrand
- kein Verlust von Vitaminen
- Vakuumierte Lebensmittel die gefroren wurden, lassen sich schneller auftauen
- Anwendung der Sous Vide Garmethode
- schnelles Marinieren von Fleisch
Aber nicht nur feste Lebensmittel können vakuumiert werden, genauso auch weiche Lebensmittel oder sogar Lebensmittel die in Flüssigkeiten einliegen.
Mein von mir bisher genutzter Vakuumierer ist nicht nur ziemlich unansehnlich, sondern nimmt mit auch zuviel Platz weg, deshalb musste ein neuer Vakuumierer her, aber auch nicht so teuer sein darf. Ich habe mich für ein Gerät aus dem Hause Foodsaver entschieden. Foodsaver ist urspünglich in den USA beheimatet. Die Geräte werden aber selbstverständlich auch in Deutschland vertrieben. Konkret handelt es sich um den Foodsaver V2860 mit integriertem Rollenhalter und Klappdesign.
Ich bin der Meinung Küchengeräte die nicht draußen bzw. auf der Arbeitsplatte stehen, werden nicht oder nur selten benutzt. Die Faulheit das Teil aus dem Schrank zu kramen setzt recht schnell ein. Deshalb gehört auch der Vakuumierer bei mir auf die Arbeitsplatte! Die ist aber leider nicht unendlich groß und dann fehlt es wiederrum an Arbeitsfläche.
Diesem Problem begegnet der V2860 von Foodsaver durch das pfiffige Klappdesign. In meinen Augen absolut genial. Hier seht ihr wie schmal das Gerät ist wenn es aufgeklappt ist. Und vor allem sieht es dabei noch top aus! Fragt mal eure Frauen, was denen besser gefällt, so ein klotziger Vacuumierer in Plastikoptik oder so ein Designgerät?!
Design hin oder her, das Gerät soll natürlich nicht nur gut aussehen, sondern in erster Linie auch zuverflässig arbeiten. Deshalb hier kurz stichpunktartig die Fähigkeiten des Foodsafer V2860.
- Verriegelung für den freihändigen Betrieb, heißt während des Versiegelns keine Druck auf die Klappe erforderlich.
- 3 Geschwindigkeitsstufen und Pulsfunktion zum schonenden Vakuumieren von weichen Lebensmitteln (Brot o.ä)
- 2 Versiegelungsstufen für feuchte und trockene Lebensmittel
- Reine Versiegelung für empfindliche Lebensmittel
- Automatische Vakuumierung und Versiegelung
- Behälteranschluss und Behältermodus
- Integrierte Rollenaufbewahrung
- Integrierte Schneidevorrichtung
- Platzsparendes Klappdesign
- Fortschrittsanzeige
- Abnehmbare spülmaschinengeeignete Abtropfschale (!)
Hier möchte ich euch noch zu den o.g. Features einige Fotos zeigen. Zunächst mal die Bedieneinheit, die oberhalb des Deckels liegt.
Ganz links liegt die Aufnahme für den Schlauch um auch Vakuumdosen zu benutzen. Daneben gibt es die 3-stufige Einstellung der Absauggeschwindigkeit, symbolisiert mit Hase und Schildkröte. Wiederum daneben die Wahl zwsichen Flüssigen oder trockenen Lebensmitteln die vakuumiert werden sollen. In einem Extrafeld dann die Auwahl, ob eine Vakuumdose benutzt werden soll oder Vakuumtüten. Ganz rechts kann man einstellen ober man die Pulsfunktion für Stückweises Vakuumieren von weichen Lebensmitteln wie Brot o.ä. nutzen möchte oder aber ohne zu Vakuumieren nur verschweißen will.
Die Funktionstasten lassen sich gut bedienen und sprechen auf einfachen Fingerdruck gut an. Unterstützt werden die Tasten durch LED, die den Fortschritt anzeigen.
Der integrierte Rollenhalter gefällt mir ausgesprochen gut. So muss man nicht erst weitere Schubladen öffnen um Vakuumtüten zu suchen, sondern hat alles direkt im Gerät. Der Wechsel der Rolle ist kinderleicht. Was ebenfalls top gelöst ist, ist der im Bild rechts zusehende kl. graue Schiebeknopf. Damit fährt man einfach von einer Seite zu anderen und schneidet so, die Vakummtüte passgenau ab. Einfach klasse.
Wenn man den Vakuumiere nicht mehr benötigt, einfach den unten abgebildeten Knopf drücken und das Gerät in die Senkrechte bringen. Ebenfalls genial gelöst.
Jetzt aber kommt mein absolutes Highlight. Habt ihr schon mal selbst mariniertes Fleisch vakuumiert? Fall ja wisst ihr was jetzt kommt. Ich habe es jedenfalls auch trotz sämtlicher vorsichtsmaßnahmen (Tüte über den Rand von der Arbeitsplatte hängen lassen, Vlies einlegen, etc.) immer wieder auch ab und an mal geschafft, dass mit die Flüssigkeit in den Vakuumierer gesogen wurde. Das ist ein echt Sauerei und lässt sich nur sehr umständlich wieder reinigen. Nicht beim Foodsaver V2860. Seht selbst:
Foodsaver hat da gut mitgedacht. Diese Rinne im Vordergrund sitzt normalerweise zwischen der oben zu sehenden Moosgummidichtung. Sämtliche Flüssigkeiten die ausversehen angesaugt werden, landen in dieser Rinne, die man kurzer Hand rausnimmt uns ausspült. Absolut geniale Lösung, so einfach wie sie auch ist. Mein derzeit im Einsatz befindlicher 400,- Euro LAVA Vakuumierer hat sowas nicht, das ist ein Witz! Und da habe ich die Sauerei schon mühsam entfernen müssen. Die Frage nach dem „warum?!“ kann ich leider nicht beantworten.
Der Praxistest des Test Foodsaver V2860
Nach der Theorie kommen wir nun aber zur Praxis. Das schlichte Vakuumieren von trockenen Dingen, die nicht zerstört werden können, werden viele Vakuumierer zuverlässig erledigen. Interessant wird es aber dann, wenn Flüssigkeiten im Vakuumbeutel sind, wie es oftmals z.B. nach dem Marinieren von Fleisch vorkommen kann.
Einfaches Vakuumieren fester Gegenstände
Weil ich gerade nichts anderes zu Hand hatte, habe ich einfach mal fürs Erste einen Kronkorken einvakuumiert um zu sehen wie der Schweißvorgang von statten geht. Im Bild sieht man, dass der Foodsaver V2860 den Vakuumbeutel mit einer einfachen Schweißnaht versieht. Die Schweißnahtauflage ist übrigens 30cm breit und in den Rollenschacht passen auch 30cm Rollen rein.
Die Bedienung ist hierfür auch denkbar einfach. Nach dem man den Hebel an der Seite in die oberste Stellung gebracht hat, kann man den Deckel öffnen und den Vakuumbeutel bis in die Rinne legen. Nachdem der Deckel geschlossen ist, den Hebel in die Stellung nach ganz unten bringen und schon schaltet sich das Gerät in Betriebsbereitschaft. Es ist nach dem Einschalten immer die „mittlere Absauggeschwindigkeit“ und „trockenes“ bzw. „wenig feuchtes“ Vakuumiergut eingestellt. Jetzt betätigig man nur noch den Knopf für automatisches Vakuumieren (die Taste in der Mitte der Bedienleiste mit den viel Pfeilen) und schon setzt der Absaugvorgang, gefolgt vom Schweißvorgang ein. Der ganze Vorgang wird durch verschiedene LED optisch begleitet.
Im Ergebnis war ich sehr zufrieden:
- eine saubere Schweißnaht,
- die Geräuschentwicklung ist ein klein wenig lauter als bei dem Hochpreisgerät, welches ich bisher benutzt habe. Das ist aber in meinen Augen marginal und zu vernachlässigen.
Wie gesagt, wenn der Foodsafer V2860 das nicht zuverlässig geschafft hätte, hätte mich das auch gewundert. 😉
Vakuumieren von weichen und Gegenständen.
Weiter geht es mit einem simplen Toastbrötchen, welches beim Vakuumieren im Automatikmodus völlig deformiert würde. Das Gleiche gilt übrigens, für sämtliches Brot, angebrochene Chipstüten oder ähnliche Dinge, die man gern in seiner Form erhalten möchte. Diese Aufgabe kann man nur bewältigen, wenn der Vakuumierer eine Funktion dafür vorgesehen hat. Insofern habe ich hier für diesen Vakuumiervorgang die „Impulstaste“ verwendet. Diese Taste erlaubt das dosierte Absaugen der Luft bis an die Stelle, wo das Vakuumiergut noch nicht beschädigt, bzw. unzumutbar deformiert wird. Bei betätigen der Taste hört man kurz wie Luft abgesaugt wird und das Gerät sich wieder abschaltet, das Vakuum aber hält. Die Taste drückt man dann so oft, bis der gewünschte Vakuumiergrad erreicht ist. Anschließend die „Schweißen“ Tasten drücken, damit der Vorgang abgeschlossen wird.
Hier im Bild könnt ihr das Ergebnis sehen. Einwandfrei, das funktioniert absolut top!
Als Zwischenfazit kann ich hier schon mal festhalten, dass Gerät ist von seinen Funktionen her absolut durchdacht und kinderleicht zu bedienen!
Vakuumieren von mariniertem Fleisch
Kommen wir jetzt zur in meinen Augen Königsdisziplin des Vakuumierens, nämlich dem Absaugen der Luft, wenn im Vakuumbeutel auch Flüssigkeiten enthalten sind. Es gibt bei diesem Vorgang zwei Problemfelder.
- Das Gerät muss trotz angesaugter Flüssigkeit eine gute Schweißnaht erzielen.
- Sollte Flüssigkeit angesaugt worden sein (bestenfalls ist diese Menge möglichst gering), muss sich das Gerät anschließend vernünftig reinigen lassen.
Das ein Geräte gar keine Flüssigkeit ansaugt und dennoch einen vernünftiges Ergebnis liefert, ist zumindest im Haushalts und Semiprofibereich für mich nicht vorstellbar, bzw. habe ich noch nicht gesehen. Deshalb gibt es diverse Techniken und Hilfmittel, um das Ansaugen der Flüssigkeiten so gut es geht zu reduzieren.
Entweder man legt ein im Handel angebotenen Vliesstreifen mit in den Beutel, der die Flüssigkeit aufsaugt, falls sie droht unter die Schweißnaht bzw. ins Gerät zu gelangen oder man faltet sich selber eine Küchentuch so zurecht, dass es wie der fertige Vliesstreifen eingesetzt wird. Unterstützend kann man auch den Beutel, wenn das Gerät am Rand des Tisches oder der Arbeitsplatte steht runter hängen lassen, damit die Schwerkraft etwas gegen das Ansaugen der Flüssigkeit arbeitet.
Der Foodsaver V2860 hat für diesen Fall extra eine Taste mit der man die Ansauggeschwindigkeit einstellen kann. Symbolisiert sind die Tasten mit einen „Hasen“ für schnell und einer „Schildkröte“ für langsam.
Ich habe zum Testen mal einenSchweinenacken genommen, den ich gespritzt und mit Rub versehen haben. Hier bildet sich dann schon genug Flüssigkeit, die unter normalen Umständen angesaugt wird. Bei der Benutzung der o.g Einstellung, also langsames Absaugen und zusätzlich die Taste für Feuchtigkeit, erhält man ein tadelloses Ergebnis. Ich war ganz begeistert. Hier auf dem Foto seht ihr das Ergebnis.
Wer schon mal Pulled Pork gemacht hat, weiß, wie saftig der Nacken nachher ist. Den habe ich dann auch einvakuumiert um ihn später im Wasserbad wieder aufzuwärmen.
Die Schweißnaht ist einwandfrei und das bischen Flüssigkeit welches dennoch an die Öffnung des Beutels gelangt ist, verdampft während des Schweißvorganges unter der Naht einfach. Großartig!
Sollte zuvor einmal zuviel Flüssigkeit aus dem Beutel ausgetreten sein, läuft dieses in den Ansaugkanal, welcher durch einfach herausnehmen unter Wasser oder ggf. in der Spülmaschine gereinigt werden kann. Das ist für mich das Feature schlecht hin. Das von mir bisher genutzte Gerät, welches über 400,- € kostet kann mit so einer simplen aber effizienten Idee nicht aufwarten, kaum zu glauben aber wahr!
Es bleibt also auch in diesem Bereich festzuhalten, der Foodsaver V2860 schlägt sich absolut vorbildlich und ich habe nichts auszusetzen, einfach top!
Vakuumdose
Zuletzt möchte ich noch kurz das Vakuumieren mit der zum Lieferumfang gehörenden Vakuumdose vorstellen. Die Dose kann zum einen dazu genutzt werden stark mit Flüssigkeit versehene Dinge zu vakuumieren oder aber auch um z.B. ein Marmeladenglas wieder mit Vakuum zu verschließen. Wenn ihr ein neues Glas aufmacht, hört ihr deutlich dieses „Plöpp“ geräuscht, welches auftritt, wenn das Vakuum aus dem Glas entweicht. Um beim Marmeladenglas zu bleiben, könnt ihr nun das Glas in die Vakuumdose stellen und mit Hilfe des Vakuumierers das Glas erneut so verschließen, dass im inneren ein Vakuum herrscht. Beim erneuten öffnen hört ihr wieder das „Plöpp“. Das ist der Beweis, dass das funktionert. Es gibt allerdings auch Gläser, die aufgrund ihrer Bauart kein erneutes Vakuum aufbauen. Nichtsdestotrotz eine coole Sache mit der Vakuumdose.
Fazit zum Foodsaver V2860
Der Vakuumierer von Foodsaver V2860 hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Es gibt trotz langem Überlegen nichts, was ich negativ anmerken könnte. Er verrichtet seine Arbeit in allen Bereichen klasse und zuverlässig. Im Einzelnen nochmals die Dinge die mich so überzeugt haben:
- Klapptechnik und die damit platzsparende Möglichkeit der Aufbewahrung
- Gutes Design
- Durchdachte Konstruktion, insbesondere die rausnehmbare Ansaugrinne
- Integrierte Rollenaufbewahrung
- Überzeugende Vakuumierergebnisse.
- Vakuumrollen anderer Marken vakuumiert er auch ohne Probleme
Alles in allem für mich ein absolutes Topgerät mit einem ausgezeichneten Preisleistungsverhältnis. Der Foodsaver V2860 ist bei Amazon erhältlich. Ich erinnere hier gern noch mal an meinen 400,- € Vorgänger, der die o.g. Features nicht hatte. Ich benutzte den Foodsaver V2860 jetzt seit einem Monat und habe viel hin und her getestet, bisher läuft er tadellos. Sollte sich das ändern, werde diesen Bericht entsprechend ergänzen. Für mich ist das Gerät eine klare Kaufempfehlung, überzeugt euch doch einfach selber, wenn ihr gerade vor dem Kauf eines solchen Gerätes steht.
du hast diesen Satz doppelt drinnen 😉
Die Schweißnaht ist einwandfrei und das bischen Flüssigkeit welches dennoch an die Öffnung des Beutels gelangt ist, verdampft während des Schweißvorganges unter der Naht einfach. Großartig!
Oh, danke Nils, manchmal sieht man bei der Schreiberei den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. 😉 Werde ich heute Abend mal ändern. Beste Grüße Olly
Top Bericht -> ich glaub jetzt wird es doch der Foodsaver und nicht der Caso VC100
Danke!
Danke dir! Damit machst du sicherlich nichts falsch Falk!
Moin,
Würdest du ihn immer nich empfehlen? Ich stehe vor der Entscheidung den Foodsaver
Oder den 300er vom „Vulkan-Fluß“.
Gruß
Hi Hotte.
Ja ich empfehle den FS immer noch. Bin sehr zufrieden damit!
Gruß
Olly
Die unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen zum Vakuumieren sind ganz nett, aber sonst habe ich offen gesagt nichts entdeckt warum es nicht auch der halb so teure Caso VC100 genauso gut tun sollte (ebenfalls herausnehmbare Flüssigkeitswanne, optionaler Vakuum-Behälter). Der wird jedenfalls bei mir so lange im Einsatz bleiben bis er irgendwann mal den Geist aufgibt.
Hi Jörg,
danke fürs lesen und kommentieren. Der Caso ist sicherlich auch gut. Ich habe ihn selber noch nicht getestet, aber Gutes gehört. Designtechnisch finde ich den Caso „häßlicher“ und was mir persönlich wichtig war, der platzsparende Aufstellort, weil ich ihn nicht wegräumen wollte. Da kann der Caso halt nicht mithalten. Der Rest ist wie immer Geschmackssache.
Gruß
Olly
Versucht mal, eine neue Moosgummi Dichtung für den Foodsaver zu bekommen.
Viel Spaß dabei ?
Ersatzteile sind nicht bzw. nur mit viel Glück zu bekommen.. Bedenkt das beim Kauf!
An wen hast du dich gewendet? Gruß Olly
Direkt an Foodsaver USA und auch an die europäische Kontakt Adresse, die auf der Homepage genannt wird. Keinerlei Reaktion..
Amazon USA hat die Dichtung als Ersatzteil gelistet, allerdings nicht nach Deutschland lieferbar.
Bin dann zufällig in Köln in einem Küchenstudio fündig geworden.
Mach dir mal den Spaß und frag mal nach.. Vielleicht sind sie ja mittlerweile auskunftfreudiger.
Mir hat das Erlebnis letztendlich gezeigt, dass man doch lieber ein paar Mark mehr ausgeben sollte bzw. die Ersatzteile Verfügbarkeit mit in die Kaufentscheidung einfließen sollte.
Nach drei Tagen habe ich folgende Antwort aus England – dort musst du hinschreiben – erhalten:
„Thank you for your e-mail regarding your product. The cost of a new Gasket with delivery to Germany is £ 12.99 (Part Number GASKET-I).
To order please call our customer service team on 0800 525 089 or 0161 621 6900 who will be able to assist with debit/credit card payment.
Kind Regards,
Jarden Team“
Gruß Olly
Hi. Danke och klemme mich mal dahinter…
Gruß Olly
Kann ich nur beipflichten. Bei uns ist das Gerät seit über 6 Monaten problemlos im Einsatz.
Habe meinen Lava für gutes Geld gebraucht verkauft und mir dieses Gerät günstig bei Amazon gekauft.
Der Lava war etwas massiver gebaut, aber die Funktion war nicht besser.
Hi Olly,
ich hab seid ein paar Jahren auch den V2860, nur heute hab ich das Problem das er beim folienschweißen zwar saugt, aber nicht zum 2 Punkt springt! hab es über den Schlauch bei Dosen ausprobiert, da funktioniert alles wie gewohnt! Die Dichtungen sehen alle auch noch gut aus!! hast du evtl. ne Idee was da nicht stimmen kann??
Danke und Gruß
Michael
Hi Michael,
sorry, überhaupt keinen blassen Schimmer. Leider habe ich auch keinen Kontakt mehr zu Foodsaver, den ich fragen könnte. Hast du mal versucht den Kundensupport zu kontaktieren?
Gruß
Olly
Ich stand auch vor der Frage, wie ich genau solche Dinge gutvakuumieren
kann: Low Budget – Lösungen gibt es zu Genüge. Aber wenn ich da
speziell in die Langzeit-Rezensionen schaue (bei Amazon kann man das
sehr gut verfolgen), dann gruselt es doch sehr. Das perfekte Sous Vide Garenfängt ja bekanntlich beim Vakuumieren an, daher wollte ich an der Stelle nichtschon sparen.
Mein Ergebnis: LaVa V300 Premium -> Doppelnaht, Magnetverschluss,
Vollautomatik und vor Allem 5 Jahre deutsche Garantie. Gerade im
ständigen Hausgebrauch bin ich auf Langlebigkeit und Robustheit
angewiesen und da scheint mit das besonders relevant.
wie schon erwähnt,kauf nicht empfehlenswert.Relativ wenig benutzt und jetzt schaltet das Ding einfach nicht ab und geht in die Schweißfahse.
Läuft hier seit 2014 und läuft und läuft und läuft… null Probleme.
Gruß
Olly
Hallo zusammen. Ich habe auch einen Foodsaver V2860 nach dem ersten einziehen und verschweißen braucht er immer eine kurze Pause dann kann ich erst die zweite Schweißnaht machen .Ist das normal oder mach ich etwas falsch?Mfg
Hallo Heiko, das ist normal, das macht meiner auch.
Gruß
Olly