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Die Christel von der Post hat heute ein neues Grillsportgerät gebracht. Es handelt sich um einen kompakten und transportablen LotusGrill der Fa. LotusGrill.  Das erste mal habe ich den Grill auf der SpoGa in Köln gesehen und fand die Idee ganz spannend. Heute war es dann soweit, der Karton mit dem Grill stand vor der Tür!

Bei dem LotusGrill handelt es sich laut Hersteller um einen Holzkohlegrill der im Boden über einen battereiebetriebenen Ventilator verfügt und somit den Grill in nur 3 Minuten Grillbereit macht.  Aufgrund der doppelwandigen Konstruktion (Außengehäuse durch Schlitze belüftet und Innengehäuse eine Edelstahlwanne) kann die Luft zirkulieren und der Grill so von außen nur handwarm werden und kann somit im Betrieb problemlos angefasst werden. Der Rost wird logischer weise genauso heiß wie immer, insofern wirklich nur die Außenwand anfassen und nicht den Edelstahlrost! 😉

Ich bin gespannt ob das alles so hinhaut. Here we go!

Zunächst einmal den Karton auspacken und schauen ob alles vollständig ist.

 

LotusGrill

Wenn man den Karton öffnet blickt man auf die mitgelieferte Tragetasche in die der Grill passgenau hinein gestellt werden kann. Ein Reißverlschluss schließt die Tasche, so das der Grill an zwei Trageschlaufen bequem getragen werden kann und somit auch für Außeneinsätze z.B. im Park in Frage kommt! Das finde ich schon mal gut, den nach dem Grillen kann man ihn nämlich dann nachdem er ausgekühlt ist auch wieder unkompliziert mit zurück nehmen.

LotusGrill

Die Zange, die mit Silikon überzogen ist kann übrigens extra bestellt werden und ist nicht Bestandteil des Grills. Sie liegt übrigens sehr gut in der Hand und ihre Farbe (die gibt es farblich abgestimmt zu jedem Grill) verrät mir schon welche Farbe mein Grill wohl haben wird. Genau, die Farbe nennt sich Manderin.

LotusGrill

Aber weiter im Text. Neben den Grill befindet sich im Deckel in einer kleinen Einstecktasche noch die Bedienungsanleitung in div. Sprachen.

So, dann wollen wir mal alles der Reihe nach von der Verpackung befreien und uns die Einzelteile betrachten.

LotusGrill

Zunächst mal die beiden Spannverschlüsse, die den Grillrost fest mit dem Grillgehäuse verbinden lösen und den Grillrost abnehmen. Wenn Sie geschlossen sind, halten sie den Rost bombenfest mit dem Gehäuse zusammen.

LotusGrill

Hier sieht man den edelstahl Grillrost. Damit das Grillgut nicht hinunter fällt wurde an dem Rost quasi einen Reling angebracht. Mal gucken ob sich das im späteren Umgang als zweckmäßig herausstellt.

Das Blech in der Mitte entspricht übrigens genau dem Durchmesser des darunterbefindlichen Kohlekorbes, der seinerseits mit einem Deckel verschlossen wird und durch den Grillrost in Verbindung mit den beiden Schnallen am Gehäuse zu einer festen Einheit wird.

LotusGrill

Hier sieht man jetzt auch von oben nach unten das Innenleben.

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1. Grillrost

2. Kohlekorb

3. Deckel des Kohlekorbes

4. Die Anzündschale für die Brennpaste

 

LotusGrill

Was jetzt noch übrig bleibt ist die Innenschale und die Außenschale des Grills.

Die Firma Lotus wirbt damit, dass der Grill von außen nicht heiß wird und man ihn im Betrieb anfassen kann und ggf. woanders hinstellen kann. Ich bin schon auf den Test gespannt.

 

LotusGrill

Das was hier ein wenig wie eine Obst oder Salatschale aussieht ist die Außenhülle des Grills. Das Röhrchen in der Mitte ist der Lufteinlass für den Kohlekorb, im Grunde wie bei den einschlägigen Kugelgrills auch. Das besondere hierbei ist jedoch, dass sich im Boden des Gehäuses einen Batteriebetriebener Lüfter befindet. Hiermit wird über einen Drehknopf im unteren Bereich des Gehäuses die Drehzahl gesteuert und damit auch die höhe der Hitze über die Menge der Luftzufuhr.

LotusGrill

Zunächst aber erstmal das Außenteil umgedreht und die beiligenden Batterien eingelegt.

LotusGrill

So, fertig. Und los gehts, mal sehen was passiert.

LotusGrill

Wow, stylisch sieht der Grill schon aus, das Design gefällt mir jedenfalls und die Farbe bringt mal etwas anderes als das übliche schwarz…. Wenn man den Knopf ganz nach rechts dreht, hört man den Lüfter leise schnurren und es tritt ein Luftstrom aus dem Röhrchen im Boden, so wie es auch sein soll. Diese Luft wird dann die Grillkohle mit genug Sauerstoff versorgen.


So weit so gut, das ist er also in der Theorie, der Lotus Grill. Ob er nun tatsächlich rauchfrei funktioniert und vor allem ob er auch die gewünschten Grillergebnisse liefert werde ich dann alsbald testen und hier veröffentlichen! Bis hier kann man jedenfalls sagen, dass Gerät ist sehr ordentlich verarbeitet und macht optisch einen guten Eindruck. Wie gesagt, ich bin gespannt wie er sich in der Praxis schlägt.

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Und hier geht es zum Praxistest!

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